Die Entwicklung des Sakura Aquatics Salinity Meter wurde von Experten begleitet, die wissen, worauf es ankommt: eine präzise, intuitive und schnelle Messung. Ergebnis: Das SM01 ist in der Bedienung so einfach wie ein Fieberthermometer und liefert Ihnen mit einem einzigen Messvorgang gleich mehrere Werte: die Temperatur, die Salinität in PPT, die relative Dichte und die gelösten Feststoffe (TDS). Alle Werte sind unmittelbar auf dem großen LCD-Display ablesbar. Ja, so einfach.
Einschalten - Eintauchen - Ablesen. So einfach kann es seinDas Sakura Aquatics Salinity Meter verfügt über einen elektronischen Sensor und eine offiziell lizenzierte V3-Firmware, die Ihnen die Arbeit abnehmen. Sie brauchen das Gerät nur einzuschalten und mit der beiliegenden Referenzlösung die Kalibrierung zu überprüfen. Im Anschluss spülen Sie den Sensor kurz ab und tauchen ihn in Ihr Meerwasseraquarium, bis der Vibrationsalarm das Ende der Messung anzeigt. Dann können Sie alle Werte bequem auf dem großen LCD-Display ablesen und sich per Tastendruck durch die einzelnen Messwerte klicken: Temperatur, Salinität in PPT oder als relative Dichte und TDS. Mit Messung der gelösten Feststoffe können Sie auch das RO-DI Wasser kontrollieren. Wenn Sie Ihre Messung beendet haben, reinigen Sie den Sensor mit einer neutralen Flüssigkeit, trocknen ihn mit einem weichen Tuch ab und verstauen das Gerät sicher in der mitgelieferten Aufbewahrungsbox.
Präzise Bestimmung der Werte mit hoher MessauflösungDer elektronische Sensor deckt breite Messbereiche ab und liefert gleichzeitig eine sehr hohe Messauflösung, die bei 0,1 °C, 0,1 PPT und 0,001 bei der relativen Dichte liegen. Durch die beigefügte Referenzlösung können Sie die Messgenauigkeit jederzeit schnell überprüfen. Muss das Gerät neu kalibriert werden, ist dies dank einer unkomplizierten One-Touch-Kalibrierungsroutine im Handumdrehen erledigt. Damit bietet das Sakura Aquatics Salinity Meter jederzeit präzise Messergebnisse, auf die Sie sich verlassen können.
Sie benötigen weder Korrekturtabelle noch TaschenrechnerDas Salinity Meter verfügt über eine automatische Temperaturkompensation. Die Firmware sorgt für eine akkurate Verrechnung der gemessenen Werte. Damit gehören Korrekturtabellen und Taschenrechner der Vergangenheit an. Im Vergleich zu den bisherigen Messmethoden bietet Ihnen das Salinity Meter jedoch noch weitere Vorteile: Das SM01 ist robuster als ein Aräometer, wodurch das gesamte Handling deutlich vereinfacht wird. Während die Messung mit einem Refraktometer durch den kleinen Ablesebereich und die geringe Probengröße ungenau und fehleranfällig ist, bietet das Sakura Aquatics mit der gut ablesbaren Digitalanzeige und der direkten Messung im Becken verlässliche Messergebnisse.
Schnell und intuitiv in der BedienungDas SM01 erinnert an ein digitales Fieberthermometer und lässt sich genauso intuitiv bedienen. Es verfügt über ein großes Display und eine einzige Taste, über die alle Funktionen gesteuert werden. Betrieben wird das Salinity Meter mit zwei 1,5 V AAA Batterien. Eine automatische Abschaltung nach einer Minute garantiert, dass keine Energie verschwendet wird.
Unmissverständlich zum exakten ErgebnisDas Gerät misst nach internationalem Standard die relative Dichte und nicht, wie in Deutschland sonst üblich, die Dichte. In der Anwendung bedeutet dies für Sie jedoch lediglich, dass Sie sich einen neuen Referenzbereich merken müssen. Galt für Sie bisher die Faustregel, dass bei einer Temperatur von 25 °C die Dichte bei ca. 1,022 - 1,024 liegen sollte, ist der Salzgehalt nun perfekt, wenn die Digitalanzeige eine relative Dichte von 1,025 - 1,027 anzeigt. Um mögliche Fehlinterpretationen von vornherein auszuschließen, gibt das SM01 die Salinität auch direkt in PPT an. Unmissverständlich, temperaturunabhängig und durch die Digitalanzeige fehlerfrei ablesbar. Ja, so einfach kann die Messung der Salinität sein.
Technische Daten:
Abmessungen (LxBxH): |
19 x 2,5 x 2,7 cm |
Messbereich: |
Spezifische Dichte, Temperatur und TDS. |
Stromversorgung: |
2 x 1,5 V AAA Batterien |
Hinweis:
Das Gerät misst nach internationalem Standard die relative Dichte und nicht, wie in Deutschland sonst üblich, die Dichte. In der Anwendung bedeutet dies für Sie jedoch lediglich, dass Sie sich einen neuen Referenzbereich merken müssen. Galt für Sie bisher die Faustregel, dass bei einer Temperatur von 25 °C die Dichte bei ca. 1,022 - 1,024 liegen sollte, ist der Salzgehalt nun perfekt, wenn die Digitalanzeige eine relative Dichte von 1,025 - 1,027 anzeigt.